Merkliste

Zukunft braucht Herkunft

Steinige Pfade? Für uns der Aufbruch in eine innovative und erfolgreiche Zukunft: Vom Königlichen Hoflieferanten haben wir uns zu einem der führenden Anbieter für moderne Betonsteinsysteme entwickelt. Wir stellen unsere persönlichen Meilensteine vor:

Die Wurzeln unserer Zukunft - eine kurze Zeitreise

1875 - Firmengründung durch Martin Johann Braun in Lonsee, 
           Betrieb eines Baugeschäfts und Herstellung von Grabsteinen aus Sandstein.
1894 - Beginn eines Kalksteinbruchs in Lonsee, in dem hochwertiges helles Kalksteinmaterial 
           abgebaut wurde und über ein Bahnverladesystem in Güterwagons bis nach Stuttgart geliefert wurde
1907 - Übergabe des Betriebes an die Söhne Jakob und Albrecht Braun. Das    
            Unternehmen firmiert unter Gebrüder Jakob und Albrecht Braun und bekommt im 
            Jahr 1910 den 1. Fernsprecher in Lonsee mit der Rufnummer 1.
1914 - Ernennung zum Hoflieferanten des Königs Wilhelm II von Württemberg.
1917 - Verkauf des Steinbruchs, der Betrieb wird unter Albrecht Braun Hohlsteinwerk u. 
            Eisenbetonbau, Lonsee-Ulm weitergeführt.
1920 - Produktion von Hohlköperdecken mit Bimshohlkörpersteinen für Stallbauten.
1932 - Lizenzübernahme eines patentgeschützten Bausystems für schalungsfreie 
           Massivdecken der Fa. Hoyer und Fertigung von Baumaterialien für den landwirtschaftlichen Bereich.
1936 - Nach dem Tod von Albrecht Braun führt seine Ehefrau Maria mit Tochter Rosel 
            und Sohn Karl den Betrieb weiter.
1939 - 1945: Der Betrieb wird während des Krieges größtenteils stillgelegt.
1946 - Wiederaufbau der zerstörten Produktionsanlagen zur Herstellung neuer Mauersteine
            aus Ulmer Trümmersplitt.
1950 - Erweiterung mit neuem Standort und Verlagerung der Produktion nach Amstetten.
1957 - Gründung der Albrecht Braun KG mit den Geschwistern Rosel, Karl, Albrecht-David, 
            und Helmut Braun als Komplementäre und mit Maria Braun als Kommanditistin. Produktionserweiterung
            von Hochbauprodukten vor allem Betonfertigteildecken.
1961 - Investitionen in neue Produktionsanlagen für Pflastersteine und 
            Fertigungsaufnahme des patentierten „SF-Vollverbundsteins“.
1970 - Weiterer Produktionsstandort mit Gründung des Tochterunternehmens Aicheler 
            & Braun in Tübingen-Hirschau.
1971 - Gründungsmitglied der SF-Vollverbundstein-Kooperation.
1975 - Einführung der Marke „BetonBraun“ zum 100-jährigen Jubiläum.
1976 - Eintritt von Albrecht Braun in die Geschäftsleitung. Rosel und Albrecht Braun waren Geschäftsführende Gesellschafter.
1981 - Produkteinführung des Pflastersteinsystems Tegula, zunächst unter „Tegula Roma®.
1985 - Neuausrichtung mit dem Slogan „BetonBraun – Ideen aus Stein“ als Ideengeber 
            für Architekten, Landschaftsgestalter und private Bauherren. 
1988 - Zusammenführung von Produktion und Verwaltung am Standort Amstetten. 
1991 - Wilfried Braun kommt als weiterer Geschäftsführer Gesellschafter in das Unternehmen.
1992 - Präsentation des von braun-steine entwickelten ARENA® Pflastersteinsystems.
1995 - Einführung des von braun-steine entwickelten SANTURO® Mauersystems, das bei Aicheler & Braun in  
           Tübingen-Hirschau produziert wird. Seit 1995 unterstützt das Unternehmen mit Kunstwettbewerben,  
           Kunstausstellungen und Aufträgen für Betonskulpturen die bildende Kunst.
1999 - Bau eines neuen Waren-Abhollagers in Amstetten nach Erschließung des Gewerbegebiets „Kreuzstein“.
2006 - Neue Produktionsanlage für „Gießbeton“ und Produktionsstart für MAHORA® Dielensteine. 
           Sowie neues Abhollager bei Aicheler und Braun.
2015 - Einführung Energiemanagement-System nach DIN EN ISO 50001, Bau einer neuer Produktionshalle für die
           Steinveredelung. Eintritt von Katrin und Felix Braun in das Unternehmen.
2018 - Felix Braun wird weiterer Geschäftsführer neben Wilfried Braun, der neu entwickelte, „echt rostende“ 
           Betonstein FERRO CONCRETE® wird mehrfach ausgezeichnet.
2019 - Präsentation des prämierten Mauersteins REDOTTO-RC® mit hohem Recycling-Anteil.
2020 - Fokus auf die Entwicklung von Öko-Belägen mit Einführung des ARENA® Vegetationsfugensteins.
2022 - Installation von drei neuen Steinveredelungslinien in der ebenfalls neu 
            errichteten Nachbearbeitungshalle in Amstetten.
2023 - Auszeichnung des Vegetationsfugensteins VARIO mit dem internationalen 
           Designpreis Focus Open in Gold.
2024 - Präsentation der zum Patent angemeldeten Terrassenplatten VELVET SETA® 
           CONCRETE mit Basaltfasern.
2025 - 150 Jahre braun-steine – Alles auf Grün. Fokus auf klimagerechte Stadt- und 
            Freiraumgestaltung und Präsentation von Lösungen für mehr Grün in urbanen 
            und privaten Freiräumen, u.a. mit dem neuen Pflastersteinsystem
            POLYLINE.